Foto: Präsentiert wurden die Ergebnisse von Noëmi Sibold.
Die Ergebnisse der Zwischenevaluation zeigen, dass das komplexe Projekt C2SW nach einer verzögerten Startphase sehr gut aufgegleist ist und bei allen beteiligten Akteuren ein hohes Commitment sichtbar ist. Die ersten Erfahrungen sind bei allen Beteiligten positiv: C2SW wird sowohl von den Praxisorganisationen als auch von Seiten der Fachhochschulen und Teilnehmenden als Win-win-Situation wahrgenommen. Die Programmteilnehmenden erhalten einen umfassenden Einblick in eine Praxisorganisation, diese ihrerseits eine wissenschaftliche Reflexion ihrer Tätigkeiten.
Die Zwischenevaluation wurde von Pia Gabriel, Vize-Direktorin der HSLU Luzern – Soziale Arbeit, Noëmi Sibold, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Direktorin, Hochschule für Soziale Arbeit der FHNW sowie Anita Glatt, Dozentin an der HSLU Luzern – Soziale Arbeit, verfasst.
Eine Synthese des Zwischenberichts kann in drei Sprachen auf der Webseite von C2SW eingesehen werden.